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Der Softwarehersteller Enovia MatrixOne© liefert mit Matrix10-PLM® eine hervorragende Plattform um die gesamte Prozesskette, von der Idee, über die Entwicklung, Herstellung bis zur Wartung und schließlich Recycling ganzheitlich zu integrieren. Ein umfassendes Portfolio von Anwendungen steht hierzu dem Unternehmen zur Verfügung und kann flexibel an das Unternehmen angepasst werden.
Warum eignet sich Matrix10 besonders für die Umsetzung einer PLM-Strategie ?
Besonders hervorzuheben bei Matrix10 ist der ganzheitliche Ansatz die PLM-Vision in der Software umzusetzen. Kern der Architektur ist das AEF (Application Exchange Framework), bestehend aus einem standardisierten Datenmodell für den gesamten Lebenszyklus und der konfigurierbaren grafischen Oberfläche. Enovia MatrixOne liefert auf dieser Basis schon vorgefertigte Anwendungen, so genannte "Centrals". Bei Bedarf können auf Basis des AEF Datenmodells und der Konfigurierbarkeit von Matrix10 relativ schnell kundenspezifische Anwendungen erstellt werden. Sehr vorteilhaft ist hier die volle Integrität mit anderen Anwendungen, die auf dem Datenmodell aufsetzen.
Beispiel: Falls eine neue Anwendung ein Datenobjekt "Part" des AEF Datenmodells verwendet, dann sind "Part"-Daten auch in anderen AEF-Applikationen lesbar und können auch geändert werden. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Insellösungen wie Sie immer wieder in den Unternehmen entstehen! Dort werden für teures Geld Schnittstellen geschaffen, die für einen Austausch von Part-Daten sorgen. AEF Applikationen arbeiten auf dem gleichen Datenmodell und haben dieses Problem daher nicht.
Ein weiterer Vorteil ist die Integrierbarkeit der bestehenden Systeme des Unternehmens mit Hilfe der Adaplet-Technologie. Die Datenobjekte eines fremden Systems können in Matrix10 angezeigt und bearbeitet werden. Der Benutzer sieht überhaupt nicht, ob die im Browser angezeigten Objekte Matrix10 oder in einem anderen System abgelegt sind.
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